Ein Doppelschlag der Haldensleber in der 22./23. Minute sorgte für die Führung in einem Spiel, in dem die Hausherren den favorisierten Gästen mächtig Paroli boten.
Aus dem Pokalspiel hatte man entsprechend die Lehren gezogen und ging mit breiter Brust in das Spiel, welches lange offen gehalten werden konnte. In der 65. Minute dann der KO-Schlag. Doch bewundernswert war, dass die TuS-Elf nie aufsteckte und sich immer wieder Chancen gegen einen kompakten, zweikampfstarken und taktisch sehr gut geschulten Gegner herausspielte. Das macht Hoffnung und zeigt, dass es in der Liga für uns durchaus etwas zu holen gibt. Nicht alle Gegner werden diese Qualität der Haldenslber vorweisen können. Am Freitag schon geht es nach Piesteritz. Auch da gilt es, eine sicherlich harte Nuss zu knacken.haldensleben

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