... ist eine Stadt im südlichen Harzvorland im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt (Deutschland), etwa 40 km nordwestlich von Halle (Saale). Die Stadt ist bekannt für den früheren Kupferbergbau und eine noch heute bedeutende Nichteisen-Metallurgie.

Sportlich und kulturell ist in dieser Stadt durchaus etwas los:

  • Viele Sportvereine, darunter der SV „Blau-Weiß“ e. V. mit mehreren Abteilungen (u. a. Schwimmen/Wasserball, Turnen, Leichtathletik, Ringen), ein Tauchverein (TC Atlantis Hettstedt e. V.), Karateverein Heiwa e. V., MSV Hettstedt (u. a. Tischtennis), oder der Spielmannszug „Blau-Weiß“ Hettstedt 1919 e. V., der im Jahre 2007 den Titel errungen hat.Landesmeister des Fachgebietes Musik und Spielmannswesen
  • Der im Jahr 2006 wieder neu gegründete Hettstedter Fanfarenzug e. V. ist der erfolgreichste Fanfarenzug im Raum Mansfeld-Südharz und darüber hinaus und verteidigte seinen Meistertitel aus dem Jahr 2007 und wurde 2008 und 2009 erneut Landesmeister der Fanfarenzüge in Sachsen Anhalt.
  • In der Kupferstadt gibt es auch Schützenvereine, einer davon ist die Bürgerschützen-Kompanie Hettstedt 1441 e.V.

  • Der FSV Hettstedt ist einer der erfolgreichsten Fußballvereine der Region.

    Quelle: www.wikipedia.de, Artikel Hettstedt
    .


    Die B-Jugend des FSV Hettstedt, spätestens nach diesem Spiel einer der Kandidaten für den Staffelsieg durfte (nicht musste) heute gegen die B-Jugend des TuS 1860 spielen und gewann 4:0 in einem Spiel, in dem eine Klasse Unterschied zwischen den beiden Mannschaften lag. Nach 30 Sek. hätte es schon 1:0 stehen müssen, nach wenigen Minuten war es dann soweit. Chancen zu eigenen Treffern gab's durchaus für TuS 1860; doch nach dem 2:0 - der Ball hatte die Außenlinie vor der Flanke zum Tor bereits überschritten - signalisierte die Körpersprache von einigen Spielern nicht unbedingt anhaltenden Siegeswillen. Basti im Tor hielt zwischendurch, was zu halten war. Lukas D. und Max als zweikampfstarke Spieler in Abwehr und Mittelfeld fehlten an allen Ecken und Enden. Auch die rote Karte von Tim im Thale-Spiele entwickelte heute sozusagen "Fernwirkungen" für die Mannschaft, der die Durchschlagskraft im Angriff abging. Nach dem 3:0 mussten die Fans schlimmes befürchten, doch Hettstedt ließ Gnade vor Recht ergehen, reduzierte das Tempo in der Vorwärtsbewegung. Außerdem rissen sich die meisten der Schwarz-Gelben am Riemen, sodass es kein Debakel gab. Deshalb fiel in der 2. Hälfte nur noch ein Tor durch einen zweifelhaften Elfmeter.

    Ach ja: Das Wetter war schön.




    hettstedt

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