Am 14.12. trafen sich sich die “Stadtliga-D2-Neustadttiger” von Jan Zimmermann und Julia Heidemann zu ihrer Weihnachtsfeier, die in zwei Halbzeiten über die Bühne ging. Die 1. Hälfte wurde in der Humboldthalle (Nachtweide) absolviert.
Hier gab es  eine gemütliche Kaffeerunde mit verschiedenen Kuchensorten und Weihnachtsstollen sowie ein vielseitiges und reichhaltiges Abendessen für die “Tiger” und die anwesenden Eltern. Dazwischen war viel Freude, Spaß sowie Sport und Spiel Trumpf. In einem improvisierten Hallenturnier standen sich zwei Vertretungen der “D2-Tiger” - die bis auf den erkrankten Joshua und Christopher alle dabei waren - und ein Eltern-Team, in einer Doppelrunde gegenüber. Nach den Spielen stand fest, dass  die “Profis” der  D2-Teams, das Team der Eltern in Schach halten konnten. Bevor es in die 2. Halbzeit zum Bowlen ging, wurde in der Humboldthalle noch ein Gruppenfoto mit allen Beteiligten - zur Erinnerung an die schnell vergangen Stunden - geschossen.
 
Die 2. Hälfte der Weihnachtsfeier fand im Bowling-Center US-Play am Pfahlberg statt. Auf fünf Bahnen wetteiferten die Neustadttiger und die Eltern um Strikes (10 Pins treffen) bzw.  soviel Pins wie möglich umzuwerfen. Dabei gab es viele Strikes während des Wettkampfes. Als nach zwei Stunden der spannende Wettbewerb zu Ende war, stand fest, dass es allen Beteiligten gefallen und ihnen das Bowlen Freude und Spaß bereitet hatte. Einige Teilnehmer  konnten dabei mit sehenswerten Leistungen aufwarten, andere mussten noch Lehrgeld bezahlen. Mit gegenseitigen guten Wünschen zum Weihnachtsfest verabschiedeten sich dann  die Teilnehmer der Feier. Es war eine gelungene Weihnachtsfeier, die die D2 durchgeführt hat. Damit haben sich ”Zimmi” und Julia sowie alle Eltern, die bei der Vorbereitung und Durchführung sowie beim Auf- und Abbau in der Humboldthalle mitwirkten, ein dickes Lob verdient. Frohe Weihnachten für alle und ein Wiedersehen am 27.12. bei den Vorrundenspielen zur Hallenstadtmeisterschaft sowie allen “D2-Tigern” schöne Ferien, wünscht der Chronist.
 
Text: Manfred Schneider
 
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