Anstoß. Tom zu Marc, Marc zu Tom, Flanke auf Dima. Kopfball über den rauslaufenden Torwart: 4:2. Das war, wie mir Marc heute schilderte, einer der Höhepunkte in einem Spiel, in dem die "Neustadttiger" lange Zeit mithalten konnten.

 

Das Hinspiel beim Tabellenvierten VfB Ottersleben hatte das Team noch sang- und klanglos 0:10 verloren. Das Heimspiel zeigte, wie auch schon das 5:1 unter der Woche gegen den Post SV: Es geht voran. Nach langer Zeit war Dima mal wieder dabei und erzielte gleich zwei schöne Tore. Auch Joscha schoss ein Traumtor.


Doch nach dem Wechsel brachen alle Dämme. Jetzt wollte jeder ein Tor schießen. Und dabei ging die Ordnung in der Defensive verloren. Und nicht nur das. Meckereien gegenüber dem Schiedsrichter müssen nicht sein. Vielleicht war das auch der Frust darüber, dass der VfB konsequent die Chancen nutzte und sieben "Buden" hintereinander machte, auf die TuS 1860 keine Antwort fand.

 

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